opt. 100-150g(vegane) Crème fraîche, Frischkäse etc.besser ohne, aber wie du willst :-)
1 ELZitronensaftoder Sojasauce
Olivenöl
Beilage, z.B.
Fladenbrot, Reis, Pasta
Avocado
Tofu, Fisch, Fleisch, Käse (Halloumi/Feta)
...
Instructions
Den Kürbis würfeln. Die Zwiebel vierteln und in Ringe schneiden. Den Knoblauch reiben oder kleinwürfelig schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen, den Kürbis und die Zwiebel anbraten, bis der Zwiebel weich ist. Leicht salzen, das Currypulver und den Knoblauch unterheben und kurz mitrösten.
Mit ca. 120-150 ml Wasser aufgießen, das Gemüsesuppenpulver (wenn verwendet) einrühren und das Curry einmal aufkochen lassen.
Die Temperatur senken, den Deckel aufsetzen und so lange köcheln lassen, bis der Kürbis gar ist.
Pfeffern und mit Currypulver, Salz und Zitronensaft abschmecken. Die Petersilie und – wenn verwendet – Crème fraîche – unterheben.
Notes
Als Beilage esse ich am liebsten Pita oder Wraps, gelegentlich auch weißen Reis.Zur Resteverwertung – sollte es überhaupt so weit kommen ... :-) – habe ich für dich auch einige:
Teile des Currys mit Kidneybohnen, Kichererbsen oder weißen Bohnen vermischen (eventuell mit ein bisschen Wasser strecken)
Etwas vom Eintopf unter Nudeln oder in Risotto heben
Tofu, Fisch, Fleisch, Käse etc. anbraten und dazu essen
Wraps damit befüllen,
...
Das Rezept gelingt mit jedem etwas festeren Kürbis. Hokkaido zerfällt beim Kochen etwas, weshalb das Gericht leicht breiig, sämig wird (so wie auf den Bildern); Butternuss und Langer von Neapel bleiben fester.